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Die SUBSTANZ VON MHJIN

... über die Entstehung und ihr Wirken auf MAGIRA (Teil 2.01 - YDDIA)

Die Geschichte der Substanz auf der Yddia kann nachgelesen werden in dem Buch

Vom
Auftauchen und Wirken
der
SUBSTANZ VON MHJIN
Teil 2.01 - Yddia

welches als gedruckte Version oder als Download (ca. 6,7MB) zur Verfügung steht.
Wie sich die SUBSTANZ auf der YDDIA manifestierte: Als die Substanz von Mhjin vor einer Ewigkeit auf die Welt Magira stürzte und den Schild der Lichtgötter durchbrach, wurde ein kleiner Teil von ihr in die Leere abgelenkt. Jahrtausende später schlug dieses Bruchstück auf die Welt Tarra-Gon ein, wo die Liolin lebten.

So wie die Substanz auf Magira für eine lange Zeitspanne im Turm von Sarn gefangen gesetzt wurde, gelang es dem Lichtgott Jada-Win auf seiner Welt, die Substanz zu binden und im Tempel am Ende des Seins zu bannen. In diesem Tempel aber wohnte der Weltenbaum, welcher über die Substanz wachen sollte.

Von diesem Sieg aber war Jada-Win erschöpft, was von seiner Feindin Dia-Nare, eine Göttin der Finsternis und Beherrscherin der Welt Urs-Laarn, ausgenutzt wurde. Dia-Nare öffnete ein Weltentor und sandte ihre dunklen Kreaturen in Jada-Wins Welt.

Das Öffnen des Weltentores wiederum lähmte den Weltenbaum, und es erhob sich der stärkste Intellekt der in der gefangenen Substanz existierenden Bewusstseinsformen, Mhjintrak Moorgun, der Fürst der Tiefe, und es gelang ihm, aus dem Tempel am Ende des Seins zu entfliehen.

Die Liolin indessen stritten gegen die Vorhut von Dia-Nares finsteren Truppen und errangen einen kurzen Sieg. Doch die schwarze Göttin Dia-Nare besiegte den Lichtgott Jada-Win und zog nun mit der Hauptmacht ihres Heeres durch das Weltentor nach Tarra-Gon. Dem konnte die Liolin nichts mehr entgegen setzen und drohten zu unterliegen.

Da offenbarte sich ihnen der befreite Fürst der Tiefe als Erretter und viele tausend Liolin folgten seinem Ruf. Auf sein Geheiß zerstörten die Liolin den Weltenbaum und befreiten die gebannte Substanz von Mhjin, wonach sie ihr Wesen mit der Substanz vereinten und in ihr aufgingen. Die Substanz aber gelangte vorbei an den Horden der Dia-Nare zum Weltentor, wo sie – von den finsteren Göttern erhört – zurück nach Magira geschleudert wurde.

Dort verschmolz was zusammengehörte: die Substanz des Fürsten der Tiefe vereinte sich mit der bereits im Turm von Sarn gefangenen Substanz. So waren nun auch die Liolin gebannt von den Göttern des Lichts.


Im dritten und vierten Jahrzehnt nach der Finsternis hat die Substanz die Alte Welt verlassen und verbreitet ihren verderblichen Einfluss nun auf der Yddia.

Unter dem Banner der Spinne, geleitet vom Willen des Schattenlords, treiben im Nebelland von Shub-Nigurath seltsame Wesen ihr Spiel mit den Kriegern der Ewigen Armee und der Garda. Die Söldner müssen erkennen, dass sie dieses Land zwar erobert haben, aber nicht darüber gebieten.

In den Blauen Wäldern von Wu-Shalin, die sich von der Küste des Meeres der Sirenen norwärts erstrecken, hat sich die Substanz manifestiert. Blauhäutigen Liolin und echsenhafte Rhjimir durchschleichen die sumpfigen Wälder, in denen sich Tiere und Pflanzen merkwürdig verändern. Der Fürst der Tiefe hat seine Macht gezeigt, bevor er scheinbar spurlos vom Antlitz der Welt verschwindet... versickert in geheimnisvolle Tiefen.

Und in der Frostebene, in der Schwarzen Stadt, breitet sich nach dem Fortgang der Greifenpriesterschaft ein neuer, dunkler Kult aus. Gerüchte gehen um von einem dritten Mhjintrak, der auf der Yddia erwacht sei.

Der Chronist Taramon macht sich von Ranabar aus auf, die Geheimnisse der Substanz von Mhjin in der Yddia zu erforschen. Die Chronistin Ashra wird Zeuge des Beginns des Thothamon-Kultes in Ankhor. Und das Buch von SARN enthüllt dem Chronisten Aaron-Koh die Ursprünge der Liolin auf TARRA-GON und die Reise eines einzigartigen Liolin namens Blau.


 

Enzy Teil 2.01 - Die YDDIA



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